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Berlin. Für eine Fortsetzung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr hält der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter den Einsatz bewaffneter Drohnen für unabdingbar. «Ohne bewaffnete Drohne ist eine Fortsetzung des Afghanistan-Einsatzes sinnlos, weil wir nicht zu viele Kräfte für den Eigenschutz aufbringen können», sagte Kiesewetter am Donnerstagmorgen (18. Februar) im Radiosender WDR 5. Nur so seien die Soldaten und die der Bündnispartner bereit, dort «unter schwierigsten Bedingungen» ihre Arbeit zu machen.
Ein Abzug der Nato-Truppen aus dem Land am Hindukusch wäre für Kiesewetter der falsche Weg. Er bezweifelte, dass die Zivilgesellschaft stark genug ist. «Wenn die internationale Gemeinschaft vorzeitig geht, dann werden die Frauen wieder leiden, dann wird die Infrastruktur wieder zerstört», warnte er.
Eigentlich sollten die internationalen Truppen bis zum kommenden 1. Mai aus Afghanistan abgezogen werden. Nun sieht es aber so aus, dass Tausende Soldaten über dieses Datum hinaus in dem Krisenland bleiben. Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten hatten für diesen Donnerstag Beratungen über das weitere Vorgehen angekündigt.
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