Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Der Beisitzer „Junge Ehemalige“, Oberfeldwebel d. R. Sebastian Pohl (l.), und der Vorsitzende der sKERH Chemnitz, Hauptmann a. D. Thomas Viertel, begrüßten die Teilnehmer. Foto: Thomas Viertel
Mitte August führte die selbständige Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (sKERH) Chemnitz wieder einen Familientag durch.
Das angenehme Sommerwetter bot einen schönen Rahmen zum diesjährigen Familientag der sKERH Chemnitz, der im Tierpark Chemnitz und der Pelzmühle durchgeführt wurde. Überraschend viele Mitglieder waren der Einladung des Vorstandes gefolgt und verbrachten gemeinsam einen sehr schönen Tag. Besonders hervorzuheben war der Umstand, dass es der sKERH mit diesem Veranstaltungsformat erneut gelang, Mitglieder im Status „der Reserve“ von der Veranstaltung zu überzeugen und zu einer Teilnahme zu animieren.
Wesentlichen Anteil daran hatte der Beisitzer „Junge Ehemalige“, der mit einem persönlichen Brief die Mitglieder dieser Zielgruppe eingeladen hatte und es dann auch bei der Durchführung verstand, der Veranstaltung einen eigenen Touch zu geben, der die „Jungen Ehemaligen" davon überzeugte, beim Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) gut aufgehoben zu sein.
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