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Berlin - Für die Deutschen, die wegen der neuen Lungenkrankheit aus China zurückgeholt werden sollen, ist eine zentrale Unterbringung am Luftwaffenstützpunkt Germersheim in Rheinland-Pfalz vorgesehen. Wie zuerst die Zeitungen der VRM am Donnerstagabend (30. Januar 2020) berichteten, gibt es dort in einer Ausbildungskaserne medizinische Einrichtungen, um die Menschen zwei Wochen abgeschottet in Quarantäne zu betreuen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte den Zeitungen: «Das ist eine gute Lösung, um die Rückkehrer, ihr Umfeld und die Gesamtbevölkerung gleichermaßen zu schützen.» Das Ansteckungsrisiko werde so minimiert. Falls sich einer der Betroffenen doch infiziert haben sollte, könne er dort schnell erkannt und gut versorgt werden.
Die Bundesregierung plant einen Rückholflug für deutsche Staatsbürger aus der chinesischen Millionenstadt Wuhan, die stark von dem neuen Coronavirus betroffen ist. Die Teilnahme ist freiwillig. Nach bisherigen Schätzungen geht es um rund 90 Bundesbürger. Mitfliegen kann nur, wer symptomfrei ist.
Das Flugzeug der Bundeswehr soll am Flughafen Frankfurt landen, von dort sind es etwa 100 Kilometer nach Germersheim. Das Rote Kreuz habe Unterstützung bei Logistik, Begleitung und Betreuung zugesagt, hatte Spahn am Donnerstag in Berlin gesagt. Der Flug war zunächst für Samstag geplant. Sicher war das am Donnerstag vorerst noch nicht.
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