Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Auch das durchwachsene Wetter hielt die Teilnehmer der sKERH Cottbus nicht davon ab, mit einem Kahn die Umgebung rund um Straupitz zu erkunden. Foto: Harmut von Steimker
Zu einer Fahrt nach Straupitz im Oberspreewald hatte die selbstständige Kameradschaft (sKERH) Cottbus ihre Mitglieder Ende September 2025 eingeladen.
Mit der „Holländer Windmühle“ in Straupitz hatte sich die sKERH Cottbus für ihren Ausflug ein besonderes Ziel ausgewählt. So handelt es sich bei der Windmühle um die letzte noch funktionsfähige dreifache Mühle, in der Korn gemahlen, Öl gepresst und Holz gesägt wird. Vor der Führung durch das Kulturdenkmal war es dem Vorsitzenden der sKERH, Stabsfeldwebel a. D. und Oberstabsfeldwebel d. R. Harmut von Steimker wichtig, sich in seinen einführenden Worten auch beim Landesverband Ost für die finanzielle Unterstützung beim Einsatz eines Busses zu bedanken. Im Anschluss wurden dann alle 3 Mühlenteile besichtigt. Dabei war es auch möglich, die laufende Herstellung des Spreewald-typischen Leinöles live zu erleben und das Ergebnis direkt zu kosten.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen erfolgte dann die Verlegung zum Kahnhafen / Kornspeicher, um dort einen Kahn zu besteigen, mit dem man anschließend eine sehr geruhsame Fahrt im Hochwald sowie durch den Schlosspark von Straupitz erleben konnte.
Nach Rückkehr stand dann eine Führung im ehemaligen Kornspeicher auf dem Programm, bei der es viele Informationen zum Gebäude aber auch der sorbischen Kultur im Spreewald gab. Die Verabschiedung nutzte der Vorsitzende dann auch dazu, um auf die kommende Veranstaltung der sKEHR, einem Besuch im Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr sowie der Potsdamer Garnisonskirche, aufmerksam zu machen.
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