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Trotz der hohen Temperaturen waren zahlreiche Mitglieder der sKERH Cottbus zur sommerlichen Mitgliederversammlung gekommen. Foto: Dietmar Barth
In die Kleingartenanlage NOWINKA hatte die selbstständige Kameradschaft (sKERH) Cottbus ihre Mitglieder zu einer sommerlichen Mitgliederversammlung eingeladen.
Einen hochsommerlich heißen Tag hatte sich die sKERH Cottbus für ihre sommerliche Mitgliederversammlung ausgewählt. Trotz der hohen Temperaturen mit mehr als 37 Grad im Schatten, waren über 20 Mitglieder und Gäste, darunter auch der Bezirksvorsitzende Berlin/Brandenburg, Hauptmann Christian Weber, der Einladung des Vorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. und Oberstabsfeldwebel d.R. Hartmut von Steimker, gefolgt.
Seine Begrüßung nutzte der Vorsitzende auch dazu, nochmals auf die Aktivitäten der sKERH im ersten Halbjahr einzugehen und über den Stand der Planungen für den weiteren Verlauf des Jahres 2025 zu berichten. Nachdem sich die Teilnehmer an der reichhaltigen Kaffeetafel gestärkt hatten, ergriff der Bezirksvorsitzende das Wort.
In seinen Ausführungen stellte Christian Weber die Entwicklung der Haushaltsmittel für die Bundeswehr in den nächsten Jahren ausführlich dar und erläuterte dabei aber auch die sich daraus ableitenden Herausforderungen. So sei es insbesondere eine mehr als schwierige Aufgabe, die Zuläufe von Material, die Schaffung der hierfür erforderlichen Infrastruktur und die Einstellung des benötigten Personals unter einen Hut zu bringen. Ein Blick auf die Landesversammlung und die dort gefassten Beschlüsse, sowie auf die Arbeit im Bezirk bildeten dann den Abschluss der Ausführungen.
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