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Das verkündete Kapitän zur See Johannes Dumrese am Donnerstag über Twitter. Der Sprecher des Inspekteurs der Marine teilte mit, dass die Quarantäne-Maßnahmen „nach Zufallsbefund bei asymptomatisch Infizierten“ erfolgten, da die Infektketten nicht mehr nachverfolgbar waren.
#Besatzung#Fregatte#SchleswigHolstein ist nach Zufallsbefund bei asymptomatisch Infizierten komplett in #Quarantäne, weil Infektketten nicht mehr nachverfolgbar. #Schiff liegt planmäßig in der Werft. Derzeit keine Auswirkungen auf die #Einsatzbereitschaft. pic.twitter.com/Gem8NJhoKE— @marinespox (@marinespox) January 28, 2021
#Besatzung#Fregatte#SchleswigHolstein ist nach Zufallsbefund bei asymptomatisch Infizierten komplett in #Quarantäne, weil Infektketten nicht mehr nachverfolgbar. #Schiff liegt planmäßig in der Werft. Derzeit keine Auswirkungen auf die #Einsatzbereitschaft. pic.twitter.com/Gem8NJhoKE
Derzeit liegt das Schiff planmäßig in der Werft in Wilhelmshaven. Gemäß der Twittermeldung gebe es keine Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft der Fregatte. Gleichzeitig dankte Dumrese im Namen der Crew für die zahlreichen Genesungswünsche und Admiralarzt Stephan Apel, Leiter des Marinesanitätsdienstes, nutzte noch einmal die Chance, sich auf Twitter für die strenge Befolgung der Hygieneregeln stark zu machen.
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