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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Die deutsche Industrie will bei der Wartung und Instandhaltung der für die Luftwaffe geplanten US-Tarnkappenjets F-35 beteiligt werden. Für die Unternehmen heiße es jetzt, «an die gewohnt partnerschaftliche Arbeit» mit der Luftwaffe, dem Verteidigungsministerium und dem Beschaffungsamt BAAINBw anzuknüpfen und beim Betrieb der neuen Waffensysteme zu unterstützen, teilte der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) am Freitag in Berlin mit.
«Luftwaffe und deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie verbindet eine bewährte Kooperation», so der Verband. Die Unternehmen arbeiteten sowohl bei der Wartung und Instandsetzung komplexer Waffensysteme als auch bei der Betreuung auf der Komponentenebene eng mit der Luftwaffe zusammen, teilweise in vollintegrierten gemeinsamen Arbeitsteams.
Der BDLI-Präsident und Chef der Rüstungssparte von Airbus, Michael Schöllhorn, verwies darauf, dass die deutsche Industrie bereits US-Modelle wie F4 und F-104G betreut habe. «Auch zukünftig wollen wir als Partner im engen Schulterschluss an der Seite der Luftwaffe unseren Beitrag leisten.»
Die Bundesregierung will in den USA 35 Tarnkappenjets kaufen. Die ersten Maschinen sollen von 2026 an in den USA für die Ausbildung von deutschen Piloten eingesetzt werden. Ab 2027 soll ein Betrieb von Deutschland aus beginnen. Die Tarnkappenjets ersetzen dann die überalterte Tornado-Flotte.
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