DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Taschkent. Deutschland baut seine Entwicklungszusammenarbeit mit Usbekistan deutlich aus. Beim Besuch des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier sagte das Entwicklungsministerium für die nächsten zwei Jahre Mittel von 123,8 Millionen Euro zu. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten Staatssekretär Martin Jäger und der usbekische Investitions- und Außenhandelsminister Sardor Umursakow am Dienstag in Taschkent. 2017 betrugen die Finanzzusagen noch 12,3 Millionen Euro, 2018 waren es 26,8 Millionen.
Die Bundesregierung will damit den Reformkurs des usbekischen Staatspräsidenten Schawkat Mirsijojew unterstützen. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Usbekistan konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. So werden mit der Hilfe aus Berlin regionale Krankenhäuser modernisiert, Ärzte und medizinisches Personal ausgebildet und Tuberkulose bekämpft. Im Bereich Wirtschaft unterstützt Deutschland beispielsweise die Einführung eines Systems der dualen Berufsausbildung und die Stärkung der Landwirtschaft.
Mit den neuen Mitteln will das Bundesentwicklungsministerium unter anderem eine usbekisch-afghanische Kooperation zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung fördern. Dazu soll in Termez, wo früher die Bundeswehr stationiert war, eine medizinische Ausbildungseinrichtung mit einer Berufsschule, einem Simulationszentrum und einem Wohnheim errichtet werden. Außerdem soll mit den Mitteln die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Usbekistan unterstützt werden.
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