DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Der Vorsitzende Peter Schierle mit den geehrten Kameraden und dem Bezirksvorsitzenden Franz Jung (v.l.). Foto: DBwV
Als aktiver Soldat war es Pflicht, seine Kenntnisse als Ersthelfer jährlich zu aktualisieren. Daran mag sich der Vorsitzende der Kameradschaft ERH Donauwörth, Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Schierle, erinnert haben, als er das Thema „Lebensrettende Maßnahmen“ in das Programm der Mitgliederversammlung aufnahm. Oberstabsfeldwebel a.D. Volker Gessner, selbst Ausbilder für Erst-Helfer bei den Johannitern, übernahm gern die Ausbildung.
Die ersten zehn Minuten seien entscheidend für die erfolgreiche Wiederbelebung reglos aufgefundener Personen, mahnte Gessner. Sofortige und ununterbrochene Herzdruckmassage kombiniert mit einer Beatmung können das Überleben sichern. Die vielerorts verfügbaren Defibrillatoren unterstützen die Wiederbelebungsmaßnahmen. Leicht verständlich erläuterte Gessner den richtigen Gebrauch und nahm so die Scheu vor dem Einsatz eines Defibrillators. Sicherheit gewannen die Teilnehmer bei den folgenden praktischen Übungen.
Der Vorsitzende des Bezirks Bairisch Schwaben profitierte als Gast ebenso von der Erste-Hilfe-Ausbildung. Stabsfeldwebel a.D. Franz Jung war aber auch gekommen, um den Dank des DBwV für 50–jährige Mitgliedschaft an Hauptfeldwebel a.D. Andreas Hertle, Stabsfeldwebel a.D. Hans Bobinger und Oberstabsfeldwebel a.D. Volker Gessner zu überbringen.
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