DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
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UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Mannheim - Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hält ein verpflichtendes Dienstjahr für schwer umsetzbar und plädiert stattdessen für eine Aufwertung des Freiwilligendienstes. Die Qualifikationen aus dem Freiwilligenjahr müssten bei Ausbildungen oder dem Studium stärker anerkannt werden, verlangte Hasselfeldt im Interview mit dem «Mannheimer Morgen» (19. Dezember 2019). «Vielleicht könnte ein solches Jahr aber auch finanziell besser anerkannt werden.»
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte das Dienstjahr ins Gespräch gebracht - also ein verpflichtendes Jahr, das Schulabgänger etwa bei der Feuerwehr, der Bundeswehr oder im Pflegebereich absolvieren könnten. Aus den Reihen der Union hatte es dagegen verfassungsrechtliche Bedenken gegeben. Diese äußerte nun auch Hasselfeldt: «Es ist ein Eingriff in ein von der Verfassung garantiertes Grundrecht», sagte sie der Zeitung. Für diese Problematik sehe sie derzeit keine Lösung.
Die Diskussion über gesellschaftliches Engagement sei aber dennoch wichtig, sagte sie. «Deshalb sollten wir in einem ersten Schritt den Bundesfreiwilligendienst und das Freiwillige Soziale Jahr attraktiver gestalten.»
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