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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
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Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Logistikschule bietet gute Voraussetzungen für das Treffen. Foto: DBwV
Garlstedt. Im niedersächsischen Garlstedt hat ein zweitägiges Treffen von Mandatsträgern des Landesverbands Nord begonnen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen das Gesetz zur Modernisierung der Besoldungsstrukturen sowie Themen aus dem Bereich der Verbandsadministration. Die Tagung wird vom Stellvertretenden Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. Gerd Dombrowski geleitet.
„Das neue Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz“ (BesStMG), so der Vortragende Dombrowski, „ist das Ergebnis von drei Jahren harter Verbandsarbeit und dem politischen Gewicht der mehr als 205.000 Mitglieder zu verdanken.“ Als Inhalte führte er die verbesserte Vergütung der berufsbedingten Mobilität, neue und angehobene Stellenzulagen, die pauschale Vergütung für Ausnahmedienste im Zuge der Soldatenarbeitszeitverordnung sowie die Anhebung der Auslandsverwendungszuschläge an. Das Vorhaben hat bereits den Bundestag passiert und wurde dem Bundesrat zugeleitet.
Ramona Mlodoch, Sachbearbeiterin der Abteilung Controlling, Finanzen und Administration der Berliner Bundesgeschäftsstelle, unterrichtet die rund 50 Teilnehmer in der Logistikschule der Bundeswehr über Abläufe und das verbandsinterne Kassenwesen. Weitere Themen sind die aktuelle Verbandspolitik, die Mitgliedergewinnung, Beteiligungsrechte und Pressearbeit, die Ansprechpartner des DBwV in den Auslandseinsätzen sowie „das digitale Zeitalter im Verband“ und die Kameradschaftspost.
„Ziel der Mandatsträgertagung ist“, so Dombrowski, „die intensive Kommunikation über verbandspolitische Aktivitäten und verwaltungsmäßige Angelegenheiten des Verbands. Die Informationen fließen dabei in beide Richtungen, vom Landesvorstand an die Basis, aber auch von den Kameradschaften an den Vorstand.“
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