Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Am frühen Morgen des 17. Juni liegen bereits Kränze am Platz des Volksaufstandes von 1953 unmittelbar beim Finanzministerium in Berlin. Zum Gedenken an die Opfer des Volksaufstandes in der DDR sind heute zahlreiche Gedenkveranstaltungen geplant. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Es war der erste große Schritt im Widerstand gegen die Politik der SED-Diktatur: Im Juni 1953 gingen in der DDR zig Tausende auf die Straße. Zunächst war der Protest gegen die politisch und wirtschaftlich angespannte Lage gerichtet. Aus spontanen Streiks entwickelte sich jedoch ein großer Aufstand an rund 700 Orten der DDR mit Rufen nach Freiheit und Einheit.
Die sowjetische Besatzungsmacht ließ am 17. Juni 1953 die Panzer rollen – der Volksaufstand wurde blutig niedergeschlagen. Laut der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wurden rund 10.000 Menschen festgenommen, mehr als 1500 von ihnen wurden zu Haftstrafen, einige sogar zum Tode verurteilt.
Der Opfer des Volksaufstandes vor 69 Jahren wird heute mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen und Kranzniederlegungen gedacht. Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (beide SPD) werden am Mahnmal für die Opfer des Volksaufstandes am Berliner Friedhof Seestraße im Rahmen einer Gedenkveranstaltung der Bundesregierung an die Opfer erinnern. Weitere Kranzniederlegungen sind am Platz des Volksaufstandes von 1953 unmittelbar beim Finanzministerium in Berlin geplant.
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