Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die Verteidigungsindustrie in Europa soll stark ausgebaut werden. Dafür braucht man Geld. Jetzt macht eine Institution Milliardensummen locker, die früher eher zurückhaltend beim Thema war.
Brüssel - Die Europäische Investitionsbank (EIB) will ihre Unterstützung für die Rüstungsindustrie stark ausbauen. Im vergangenen Jahr habe die Förderbank die Rekordsumme von einer Milliarde Euro an Investitionen in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung erreicht, sagte EIB-Präsidentin Nadia Calviño bei einem Treffen mit den EU-Finanzministern in Brüssel. Sie rechne damit, dass man diesen Betrag 2025 verdoppeln werde.
EU wünscht Rüstungsindustrie stark auszubauen
Die EU bemüht sich vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, die Rüstungsproduktion hochzufahren. Dafür wurden im vergangenen Jahr etwa zuvor geltende Vorgaben für die EIB für Geldflüsse in die Industrie geändert. Zugleich wird der Ruf der Politik an die Finanzbranche immer lauter, mehr in Sicherheit und Verteidigung zu investieren.
Viele der EU-Länder sind auch Nato-Mitgliedsländer und stehen unter zusätzlichem Druck, nachdem US-Präsident Donald Trump sie wiederholt aufgefordert hat, ihre Verteidigungsausgaben drastisch zu erhöhen.
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