Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Zum Nationalen Veteranentag in Mittenwald kamen über 20 Verbände und Vereine aus dem Werdenfelser und Tölzer Land an die Gebirgs- und Winterkampfschule. Foto: Lutz Leibelt
Mittenwald – Zum ersten Mal fand am traditionsreichen Bundeswehrstandort Mittenwald ein Tag zu Ehren der Veteranen statt – und er hätte herzlicher kaum ausfallen können. Auf Einladung des Kommandeurs der Gebirgs- und Winterkampfschule, Oberstleutnant Eike Gudat, versammelten sich über 20 Verbände und Vereine aus dem Werdenfelser und Tölzer Land zu einem eindrucksvollen Zeichen gelebter Kameradschaft.
Bereits zur feierlichen Eröffnung unter blau-weißem Himmel begrüßte Gudat neben den vielen Veteranen auch zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft: Landrat Anton Speer, Mittenwalds Erster Bürgermeister Enrico Corongiu sowie Krüns Zweiter Bürgermeister Rudolf Haller unterstrichen mit ihrer Anwesenheit die besondere Bedeutung dieses Tages.
Auf der Standortschießanlage erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm: Technikvorführungen, Einblicke in die moderne Ausrüstung der Bundeswehr sowie die Gelegenheit, beim Schießen mit dem G36 das eigene Können auf die Probe zu stellen. Ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen, altes Wissen auffrischen – auch das gehörte dazu.
Während das Team um Gerhard Wiest für das leibliche Wohl der Gäste sorgte, zeigte sich das Wetter von seiner launischen Seite: Ein plötzlich einsetzender Platzregen beendete das geplante Königsschießen vorzeitig. Sicherheit ging vor – doch der Stimmung tat das keinen Abbruch.
Beim anschließenden Kameradschaftsabend im Standortoffiziersheim kehrte Behaglichkeit ein. Traditionell gab es Erbsensuppe mit Wiener Würstchen – einfach, deftig, gut. In geselliger Runde wurde bei kühlen Getränken lebhaft diskutiert, geschmunzelt und Bilanz gezogen.
Der Tenor aller Beteiligten war eindeutig: „Das wiederholen wir!“
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