Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
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Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Am 24. April 2010 wurde mit einer Trauerzeremonie in Ingolstadt Abschied von den vier gefallenen deutschen Soldaten genommen. Foto: picture alliance / dpa / Karl Josef Hildenbrand
Vor 15 Jahren, am 15. April 2010, fielen Major Jörn Radloff, Hauptfeldwebel Marius Dubnicki, Stabsunteroffizier Josef Kronawitter und Oberstabsarzt Thomas Broer im Einsatz in Afghanistan.
Seit dem Karfreitagsgefecht waren keine zwei Wochen vergangen, als die nächste Schreckensmeldung Deutschland schockierte: Vier weitere Soldaten fielen im Distrikt Baghlan-e-Jadid. Zunächst geriet eine deutsche Patrouille an einer Brücke, der „Dutch Bridge“, in einen Hinterhalt. Major Jörn Radloff, Hauptfeldwebel Marius Dubnicki und Stabsunteroffizier Josef Kronawitter stiegen aus ihrem gepanzerten Fahrzeug, als ein ferngezündeter Raketensprengkopf detonierte. Die deutschen Soldaten hatten keine Chance. Kurze Zeit später wurde ein mobiler Arzttrupp beschossen. Ein Fahrzeug erhielt einen Panzerfausttreffer, Oberstabsarzt Dr. Thomas Broer war der vierte Gefallene an diesem schrecklichen Tag.
Das Gedenken an die Toten zu wahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Einsatz in Afghanistan ist Geschichte, doch die Erinnerungen bleiben. Die Gefallenen der Bundeswehr sind unvergessen.
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