Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
„Soldaten müssen hautnah erleben, dass sie 24 Stunden von Drohnen bedroht sind"
„Einen 18-jährigen General nimmt mir die NATO nicht ab“
Vom Ballon zum Hightech-Flugobjekt
„Die Brutalität und Entschlossenheit des russischen Regimes muss klar benannt werden!“
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Laufen für die gefallenen Ukrainer
120 Kilometer für 120 Gefallene
Mit jedem Schritt ein Zeichen – Startschuss für den Marsch zum Gedenken 2025
27 Kilometer für gefallene NATO-Soldatinnen und Soldaten
Berlin: Der Bundesnachrichtendienst (BND) bekommt mit Brigadegeneral Wolfgang Wien zum 1. Januar 2021 einen neuen Vizepräsidenten für militärische Angelegenheiten. Mit Wien habe der deutsche Auslandsgeheimdienst «einen ebenso erfahrenen Soldaten wie eine profilierte Führungspersönlichkeit» gewonnen, sagte BND-Präsident Bruno Kahl der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Kanzleramtschef Helge Braun und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hatten zuvor entschieden, dass Wien Generalmajor Werner Sczesny ablöst, der seit 2016 in dieser Funktion war.
Wien werde mit seiner langjährigen Militärlaufbahn, die auch drei Auslandseinsätze im Kosovo und in Afghanistan umfasse, sowie seiner breiten Verwaltungserfahrung im Verteidigungsministerium und bei der Nato eine große Bereicherung für die Leitung des Dienstes sein, sagte Kahl. Wien erklärte laut BND: «Hybride Bedrohungen und Cyberrisiken sind neue Herausforderungen für Deutschland, die der BND im Verbund mit internationalen Partnern aufklären muss.» Der 57 Jahre alte Wien war seit 2017 stellvertretender deutscher militärischer Vertreter im Militärausschuss der Nato und der EU und Chef des Stabes.
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