DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Die Zeitenwende in den Köpfen
36. Europäischer Abend: „Sicherheit für Europa. Wie verteidigungsbereit sind wir?“
Es bleibt eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Bundestag beschließt Verteidigungsausgaben in Rekordhöhe
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin: Der Bundesnachrichtendienst (BND) bekommt mit Brigadegeneral Wolfgang Wien zum 1. Januar 2021 einen neuen Vizepräsidenten für militärische Angelegenheiten. Mit Wien habe der deutsche Auslandsgeheimdienst «einen ebenso erfahrenen Soldaten wie eine profilierte Führungspersönlichkeit» gewonnen, sagte BND-Präsident Bruno Kahl der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Kanzleramtschef Helge Braun und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hatten zuvor entschieden, dass Wien Generalmajor Werner Sczesny ablöst, der seit 2016 in dieser Funktion war.
Wien werde mit seiner langjährigen Militärlaufbahn, die auch drei Auslandseinsätze im Kosovo und in Afghanistan umfasse, sowie seiner breiten Verwaltungserfahrung im Verteidigungsministerium und bei der Nato eine große Bereicherung für die Leitung des Dienstes sein, sagte Kahl. Wien erklärte laut BND: «Hybride Bedrohungen und Cyberrisiken sind neue Herausforderungen für Deutschland, die der BND im Verbund mit internationalen Partnern aufklären muss.» Der 57 Jahre alte Wien war seit 2017 stellvertretender deutscher militärischer Vertreter im Militärausschuss der Nato und der EU und Chef des Stabes.
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