Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Berlin. Generalmajor Andreas Henne wird Kommandeur der neuen Division Heimatschutz für die Sicherung von Infrastruktur und militärisch wichtigen Einrichtungen in Deutschland. Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums bestätigte der Deutschen Presse-Agentur die Personalentscheidung auf Anfrage.
Henne (59) steht damit an der Spitze einer 4. Division, die dem Heer unterstellt sein soll und aus Reservisten und aktiven Soldaten bestehen wird. Es laufen Vorbereitungen für eine Aufstellung des Verbands Mitte März.
Das Deutsche Heer verfügt bisher über drei Divisionen - jeweils etwa 20.000 Männer und Frauen. Es sind dies die 1. und die 10. Panzerdivision sowie die Division Schnelle Kräfte (DSK), in der die leichte und hochbewegliche Infanterie zusammengefasst ist. Für den Heimatschutz kommt nun der vierte Großverband dazu.
Aufgaben der Heimatschützer sind vielfältig
Im Spannungs- und Verteidigungsfall oder auch bei einer krisenhaften Entwicklung sollen Heimatschutzkräfte Häfen, Bahnanlagen und Güterumschlagplätze schützen, auch Pipelines, Straßen für den Truppenaufmarsch, Brücken, Verkehrsknotenpunkte und digitale Infrastruktur. Sie sollen damit auch die Rolle Deutschlands als Operationsbasis und Drehscheibe der Nato absichern.
Im Frieden können die Heimatschützer bei der Amtshilfe - schweren Unglücksfällen, Terrorlagen oder Pandemien - eingesetzt werden. Im vergangenen Jahr gab es verstärkt Übungen.
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