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Oberst Thomas Behr (von links), Generalmajor Heico Hübner und Oberstleutnant Robert Thiele. Foto: DBwV
Dassendorf. Das Turnier um die German Army Golf Trophy zog in diesem Jahr rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Dassendorf nahe Hamburg, Der Wettbewerb wurde wieder vom Vorstand Heer im DBwV und dem Landesverband Nord gemeinsam veranstaltet. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung lag erneut beim Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, der vom Kommandeur der 1.Panzerdivision vertreten wurde. Generalmajor Heico Hübner übermittelte die Grüße des Inspekteurs und stellte dabei fest: „Es gibt kein besseres Event als dieses, um Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen übergreifend zusammen zu bringen.“
Die Leitung auf der Anlage des Golf-Clubs am Sachsenwald lag bei Oberst Thomas Behr (Landesvorsitzender Nord) und Oberstleutnant Robert Thiele (Vorsitzender Heer). Unter den Gästen begrüßte Behr den ranghöchsten deutschen militärischen Vertreter bei der NATO und der Europäischen Union. Generalleutnant Wolfgang Wien war zum wiederholten Male dabei, weil ihn „der Golfsport, die Organisation und die Teamleistung “ animieren: „Es macht einfach Spaß, hier mitzumachen.“
Zu den Teilnehmern und Gästen zählten aktive und ehemalige Bundeswehrangehörige aller Dienstgrade sowie Sponsoren aus der Wirtschaft. Bei sommerlich-heißem Wetter wurde auf den 18 Bahnen zeitgleich abgeschlagen. Nach anstrengenden Stunden standen am späten Nachmittag die Sieger fest. In der Brutto-Wertung gewannen „Die Oberstabsgefreiten“ vor dem Team „Heide“ und dem der Firma Scutum DEU GmbH. Die Netto-Wertung entschied die Mannschaft des Aufklärungsbataillon 6 "Holstein" für sich, dahinter lagen die Golfer der Universität der Bundeswehr/Helmut-Schmidt Universität Hamburg „Tigers Roar“, gefolgt vom Team der Führungsakademie der Bundeswehr. Brutto entspricht den tatsächlich benötigten Golfschlägen, um den Platz komplett gespielt zu haben. Dem gegenüber steht Netto, bei dem das Handicap, also der Wert für die Spielstärke, abgezogen wird.
Neben dem sportlichen hatte das Turnier einen weiteren Zweck: die Kameradschaft. Innerhalb der Vierer-Mannschaften („Flights“) sowieso, aber auch darüber hinaus. Thomas Behr äußerte sich nach Ende der Veranstaltung dann auch mehr als zufrieden: „Mit einer gewachsenen Kameradschaft, mit dem Vorstand Heer und einem tollen Team aus dem Landesverband Nord gelingen Veranstaltungen wie diese!“
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