DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
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Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Gesundheitsminister Jens Spahn dankte der Bundeswehr in Gronau für die Unterstützung in der Corona-Krise. Foto: BMG/Xander Heinl (photothek.net)
Gronau. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich bei der Bundeswehr für ihre Hilfe während der Corona-Pandemie bedankt. «Die Bundeswehr hat uns per Amtshilfe ab der ersten Sekunde, ab der wir sie gebeten haben, tatkräftig unterstützt. Dabei ging es um Logistik und Einlagerung von Arzneimitteln», sagte der CDU-Politiker an Mittwoch (4. Juni) bei einem Besuch des Sanitätsmateriallagers in Gronau.
In meinem #Wahlkreis habe ich heute das Sanitätsmateriallager der #Bundeswehr in Epe besucht. Dieser „Zentralapotheke“ der Bundesrepublik verdanken wir unter anderem, dass schwerkranke Covid-19-Patienten an Studien mit Remdesivir teilnehmen können. pic.twitter.com/HN11KuzMWk— Jens Spahn (@jensspahn) June 3, 2020
In meinem #Wahlkreis habe ich heute das Sanitätsmateriallager der #Bundeswehr in Epe besucht. Dieser „Zentralapotheke“ der Bundesrepublik verdanken wir unter anderem, dass schwerkranke Covid-19-Patienten an Studien mit Remdesivir teilnehmen können. pic.twitter.com/HN11KuzMWk
Der Standort im Münsterland dient in den zurückliegenden Wochen als Zentralapotheke für das Bundesgesundheitsministerium. Das Bundeswehrlager mit 5 Soldaten und 35 Zivilisten ist eins von zweien dieser Art in Deutschland. Dort wurde zum Beispiel Schutzkleidung aus China vor der Verteilung gelagert. «Wir haben hier im Gespräch gemerkt, dass wir alle zusammen, in den zurückliegenden Jahren zu wenig auf Bevorratung gesetzt haben», sagte Spahn.
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