Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Generalleutnant Markus Laubenthal, Präsident Prof. Klaus Beckmann, Präsidentin Prof. Eva Kern und Verteidigungsminister Boris Pistorius. Foto: @BMVg_Bundeswehr/X
Mit einem großen Zapfenstreich würdigte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Mittwochabend das 50-jährige Bestehen der Universität der Bundeswehr in München und Hamburg. Der Minister dankte in seiner Rede den Universitäten für ihren Verdienst in Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung.
„50 Jahre nach ihrer Gründung stehen die Universitäten der Bundeswehr heute für eine attraktive und umfassende Offizierausbildung auf höchstem Niveau. Sie stehen für exzellente Lehre und Forschung sowie optimale Studienbedingungen“, sagte Pistorius. Dies sei ganz im Sinne des Gründervaters der Universitäten der Bundeswehr, des damaligen Verteidigungsministers und späteren Bundeskanzlers Helmut Schmidt, so der Minister.
Schmidt hatte beide Universitäten 1973 gegründet. Seit 2004 trägt die Universität der Bundeswehr im Norden seinen Namen: Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Boris Pistorius sagte, Helmut Schmidt habe die Gründung der Bundeswehruniversitäten vor mehr als 50 Jahren auch gegen Widerstände durchgesetzt. Schmidt habe früh erkannt, wie wichtig eine exzellente akademische Ausbildung für die Offiziere der Bundeswehr sei.
Pistorius betonte in seiner Rede die große Bedeutung der akademischen Ausbildung der Offizieranwärter an den Universitäten der Bundeswehr. Aber auch in der Forschung seien die Universitäten wichtige Impulsgeber und Innovationstreiber. Helmut Schmidt als Gründervater und Ideengeber der Universitäten der Bundeswehr vor 50 Jahren wäre stolz auf diese Entwicklung, so Pistorius.
Als Ehrengäste waren Aydan Özoguz (SPD), Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, und Florian Hahn (CSU), verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion geladen, sowie zahlreiche hochrangige Vertreter des Verteidigungsministeriums und Universitätsangehörige.
Im Anschluss des Empfangs folgte der Große Zapfenstreich auf dem Paradeplatz des Bendlerblocks. Dieser wurde vom Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung und dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr durchgeführt. Passend zum Jubiläum der beiden Universitäten in Hamburg und München erklangen unter anderem der „Gruß an Hamburg“ und der „Bayrische Defiliermarsch“.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: