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Berlin. Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Wolfgang Hellmich, hat Kritik der Union wegen einer schleppenden Neubeschaffung von Munition für die Bundeswehr zurückgewiesen. Der Vorwurf der Opposition gegenüber Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD), in der Beschaffung von Munition untätig gewesen zu sein, sei falsch, sagte Hellmich der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag in Berlin.
Bereits im ersten Haushalt habe die Ampel-Koalition den Betrag für die Beschaffung von Munition von 700 Millionen Euro auf 763 Millionen Euro aufgestockt, sagte er. Die im Haushalt 2022 vorgesehenen Mittel seien alle in Bestellungen umgesetzt worden. «In der vergangenen Woche haben wir noch einmal massiv auf rund 1,1 Milliarden nachgelegt. Es ist Konsens, dass wir dieses Geld so schnell wie möglich in Bestellungen ausgegeben wollen.»
Allerdings könne man der Industrie nicht einfach auf den Bestellbutton drücken, so Hellmich. Die Unternehmen hätten mit Lieferengpässen und Rohstoffknappheit zu kämpfen. Daher brauche es Zeit, heruntergefahrene Produktionskapazitäten wieder hochzufahren.
«Die Union hat Depots für die Lagerung von Munition in der Bundeswehr geschlossen, um Geld zu sparen. Sie sollte sich jetzt mit Anschuldigungen zurückhalten», sagte Hellmich, der frühere Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag. Er sagte: «Bereits 2011 haben wir davor gewarnt, die Bundeswehr kaputtzusparen.»
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