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Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Die Jugendoffiziere der Bundeswehr im Berliner Olympiastadion. Foto: DBwV/Bombeke
Berlin. Eine klasse Aktion, die sich Hertha BSC da wieder überlegt hat: Erneut hat der Fußball-Bundesligist Soldatinnen und Soldaten zu einem Spiel im Berliner Olympiastadion eingeladen. Dieses Mal waren es Jugendoffiziere der Bundeswehr, die sich das letzte Heimspiel der Saison gegen Bayer 04 Leverkusen anschauen durften.
Warum Jugendoffiziere? Ganz einfach: Vor einigen Wochen hatte die Berliner SPD den Vorschlag lanciert, Jugendoffizieren den Zutritt zu Schulen künftig zu verweigern. Ein Vorschlag, der auch in den eigenen Reihen keine Mehrheit fand. Dennoch wollte Hertha-Präsident Werner Gegenbauer ein Zeichen setzen und lud die Jugendoffiziere zum Spiel ein. Und nicht nur das: Vor dem Spiel durften die Gäste in Uniform einen Blick hinter die Kulissen eines Fußball-Bundesligisten werfen. Wie und wo trainiert wird, was der Verein für den Nachwuchs macht und welch wechselvolle Geschichte das Berliner Olympiastadion hinter sich hat, erklärte Hauptmann Ingo Zergiebel, Vereinsmitglied bei Hertha und Vorsitzender der Standortkameradschaft Berlin, bei einem Rundgang über das Gelände.
Es war nicht das erste Mal, dass sich die Berliner Hertha für die Angehörigen der Bundeswehr engagiert hat. Immer wieder hat der Club in den vergangenen Jahren Soldaten und ihre Familien zu Spielen eingeladen, als Zeichen der Verbundenheit zu den Streitkräften. Auch wenn das Spiel mit einer empfindlichen Niederlage für die Berliner endete, kann man nur sagen: Danke und Bravo, Hertha!
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