DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin: Bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr sind über den Jahreswechsel insgesamt 16 Soldaten positiv auf das Coronavirus getestet worden. «Die Kontaktpersonen wurden identifiziert und entsprechende Isolationsmaßnahmen getroffen», teilte das Einsatzführungskommando am Freitag weiter mit.
Die größte Zahl an Infektionen gab es im deutschen Kontingent des UN-Einsatzes in Mali (Minusma), wo zehn Fälle nachgewiesen wurden, sowie beim EU-Einsatz EUTM in dem westafrikanischen Land (3 Fälle). Die Infizierten sollten zeitnah zur weiteren Behandlung ausgeflogen werden oder hatten das Einsatzgebiet bereits auf diesem Weg verlassen. Zwei Soldaten blieben in Quarantäne in Einsatzgebieten.
Wegen der Corona-Pandemie sind die Einsätze weitgehend heruntergefahren worden und mit zusätzlichen Regeln belegt. Kontakte sind aber zu Verbündeten sowie zu zivilen Mitarbeitern nötig.
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