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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
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Paris - Nach dem Helikopterzusammenstoß in Mali mit 13 getöteten französischen Soldaten hat die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) den Zwischenfall für sich reklamiert. Die Echtheit der am Donnerstag (28. November 2019) im Internet verbreiteten Erklärung ließ sich aber zunächst nicht unabhängig überprüfen. «Soldaten des Kalifats» hätten einen der Helikopter bei einem Landeanflug angegriffen und so den Zusammenstoß mit einem anderen verursacht, hieß es darin.
In Frankreich war bisher nicht von einem Fremdverschulden die Rede. Nach Angaben des französischen Verteidigungsministeriums waren am Montag ein Cougar-Hubschrauber und ein Tiger-Kampfhubschrauber aus Versehen zusammengestoßen. Die Kommandos hatten demnach eine Gruppe von Terroristen verfolgt, die einige Stunden zuvor entdeckt worden und mit Pickup-Trucks und Motorrädern unterwegs waren.
Europäischen Ermittlern war in dieser Woche ein Schlag gegen die Online-Propaganda der Extremisten gelungen. Dadurch verschwanden die meisten der bisherigen IS-Kommunikationskanäle. Die Erklärung zu Mali wurde in einem neuen Kanal in den sozialen Medien verbreitet. Ihre Form gleicht früheren Stellungnahmen der Miliz. Auch die auf dschihadistische Propaganda spezialisierte Site Intelligence Group berichtete über die Erklärung.
In Mali sind auch bis zu 1100 Bundeswehr-Soldaten im Einsatz. Sie sind Teil einer UN-Mission zur Stabilisierung des Landes. In den Staaten der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Einige haben dem IS die Treue geschworen.
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