Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
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„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Tokio. Angesichts der Bedrohung durch Nordkoreas Raketen- und Atomwaffenprogramm sowie Chinas militärisches Aufrüsten will das Nachbarland Japan laut einem Medienbericht Milliardensummen in die Entwicklung von Langstreckenraketen investieren. Wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Mittwoch unter Berufung auf Regierungskreise meldete, sollen in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich fünf Billionen Yen (35 Milliarden Euro) dafür ausgegeben werden.
Ungeachtet seiner pazifistischen Nachkriegsverfassung will sich Japan in die Lage versetzen, feindliche Raketenstellungen auszuschalten, noch bevor die Geschosse abgefeuert werden. Waffen zum «Gegenschlag» sollen erstmals in die Nationale Sicherheitsstrategie aufgenommen werden, die noch in diesem Monat in überarbeiteter Form geplant ist. Nach früheren Medienberichten erwägt Japan in diesem Zusammenhang auch die Anschaffung von Marschflugkörpern seiner Schutzmacht USA.
Die Anschaffung solcher Angriffswaffen ist in Japan angesichts der pazifistischen Nachkriegsverfassung umstritten. Japans Sicherheitspolitik war bislang ausschließlich auf Verteidigung ausgerichtet. Vor dem Hintergrund der zunehmend angespannten Sicherheitslage will das G7-Land seine Verteidigung jedoch nun drastisch ausbauen. Die Regierungspartei von Ministerpräsident Fumio Kishida strebt an, dass Japans Verteidigungsausgaben in Anlehnung an die der Nato-Mitgliedsstaaten über die nächsten fünf Jahre auf mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen und damit nahezu verdoppelt werden.
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