DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
v.l.: Harald Schrader (2.Stiftungsvorsitzender), Uwe Schenkel, Henry Loitz mit Tochter, Charly Haid (1.Stiftungsvorsitzender), Bettina Porath (Leiterin der Einrichtung), Wolfgang Demsat und Peter Strauß. Foto: DBwV/LV Nord
Hamburg. Der Adventsbasar des Hamburger Veteranenheims bot Anlass zu einer Scheckübergabe durch den ERH-Vorsitzenden im Landesverband Nord und dessen Stellvertreter. Oberstabsfeldwebel a.D. Uwe Schenkel und Oberstabsfeldwebel Peter Strauß übergaben der Heimleitung die stolze Summe von 4725,60 Euro.
Schenkel und Strauß wurden stellvertretend für alle ERH-Kameradschaften im Landesverband Nord durch die Kameradschaftsvorsitzenden Oberstleutnant a.D. Wolfgang Demsat (Lübeck) und Oberleutnant d.R. Henry Loitz (Hamburg-Ost) begleitet. Die Spende hatten Schenkel und Strauß während eines Jahres bei ihren Vorträgen und mit Hilfe von ERH-Mitgliedern eingesammelt. Schenkel stellte mit einer kurzen Rede die Verbundenheit des Verbandes zum Veteranenheim dar und machte deutlich, dass die dort wohnenden Kameraden bzw. Hinterbliebenen nicht vergessen werden.
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