DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Ein Schützenpanzer Marder im Sommer 1999 in Prizren. 20 Jahre nach Missionsbeginn soll die deutsche Beteiligung am Kfor-Einsatz im Kosovo um ein weiteres Jahr verlängert werden. Foto: DBwV/Bombeke
Berlin. Die Bundeswehr soll sich ein weiteres Jahr im Kosovo engagieren – allerdings mit einer geringeren Personalobergrenze. Der Bundestag hat sich heute (6. Juni) in erster Lesung mit dem vom Kabinett vorgelegten Antrag befasst. Im Anschluss an die Debatte wurde die Vorlage zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Auswärtiges überwiesen. Aktuell sind rund 70 deutsche Soldaten im Kosovo stationiert. Nach dem vollständigen Abzug aus dem Feldlager Prizren Ende 2018 sind die deutschen Kräfte im Schwerpunkt am Nato-Hauptquartier in der Kosovo-Hauptstadt Prishtina eingesetzt. Bislang liegt die Mandatsobergrenze bei 800 Soldaten, sie soll aber im neuen Mandat auf 400 gesenkt werden. Die Bundeswehr beteiligt sich auch nicht mehr an den Operativen Reservekräften, die im Krisenfall schnell eingreifen sollen. Der Kfor-Einsatz der Bundeswehr jährt sich in diesen Tagen zum 20. Mal. Im Juni 1999 rückten mehr als 50.000 Soldaten aus 40 Nationen in die südserbische Provinz ein. In Spitzenzeiten lag die deutsche Mandatsobergrenze bei 8500 Soldaten. Zurzeit sind noch insgesamt 3500 Soldaten im mittlerweile unabhängigen Kosovo stationiert.
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