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Antrittsbesuch bei L92
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Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
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Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Saarlouis - Die Bundeswehr könnte nach Ansicht von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) schon jetzt neue Einsätze im Ausland übernehmen. «Wir wären auch heute in der Lage, auch zusätzliche Auslandseinsätze zu übernehmen», sagte sie am Montag (25. November 2019) bei einem Besuch der Luftlandebrigade 1 im saarländischen Saarlouis. Die Bundeswehr werde aber «realistischerweise» bis 2031 brauchen, um zehn Prozent der militärischen Fähigkeiten der Nato zu übernehmen. Bis zu diesem Zeitpunkt soll nach früheren Äußerungen der Ministerin der Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt auch die von der Nato angepeilten zwei Prozent erreicht haben.
Kramp-Karrenbauer sagte, es gebe «erste Informationen» über einen Wunsch Frankreichs, die Bekämpfung des Terrorismus im westafrikanischen Mali «auf breitere Beine zu stellen». Die Bundeswehr ist dort bisher mit Ausbildern tätig. Die Lage dort sei «auch mit Blick auf die Streitkräfte vor Ort, die malischen Streitkräfte und andere, keine einfache». «Wir müssen uns darauf einstellen, dass auch unsere Verbündeten und unsere Partner mit solchen Anliegen schneller auf uns zukommen», sagte die Ministerin. Sie fügte hinzu: «Es gibt zur Zeit, zumindest bei mir, keine konkrete Anfrage der französischen Seite.»
Kramp-Karrenbauer besucht am Montag vier Standorte der Bundeswehr im Saarland. Im Mittelpunkt sollen vor allem Gespräche mit den Soldaten und Mitarbeitern stehen, sagte ein Sprecher der Bundeswehr.
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