DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will Bundeswehrsoldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Asrak in Jordanien belassen. Dies sei schon deswegen nötig, um die im Nachbarland Irak eingesetzten Soldaten schnell aus dem Einsatzgebiet ausfliegen zu können, sagte die CDU-Chefin am Mittwoch im Bundestag. Es sei wichtig, dass Deutschland «mit einem Fußabdruck» in Jordanien bleibe.
Die Gespräche mit Italien über eine Ablösung der deutschen Tornado-Aufklärer nach dem 31. März seien vorangekommen, sagte sie. «Wir befinden uns in der Endphase der Gespräche mit der italienischen Seite», sagte die Ministerin dazu. Auch wenn ein Partner Deutschland ablöse und die Aufklärungsflüge von Jordanien aus übernehme, werde die deutsche Luftbetankung in Jordanien bleiben müssen.
Die in Jordanien stationierten Soldaten sind Teil der Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
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