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Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer begrüßte ihren türkischen Amtskollegen Hulusi Akar am Dienstag zu Gesprächen im Bendlerblock. Foto: Bundeswehr, Kraatz
„Ich hoffe, dass alle Seiten die Chance zum Dialog nutzen. Ich sehe Deutschland hier in einer Mittlerrolle", fasst Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer am Dienstag nach ihrem Gespräch mit Hulusi Akar auf Twitter zusammen. Die Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer begrüßte damit die Wiederaufnahme der Gespräche zwischen der Türkei und Griechenland in ihrem Streit um den Zugang zu Bodenschätzen und wertete auch den Besuch des türkischen Amtskollegen im Berliner Bendlerblock als positives Signal.
Beim Besuch des ???????? Verteidigungsministers wurde auch die Situation im östlichen Mittelmeer thematisiert. „Ich hoffe, dass alle Seiten die Chance zum Dialog nutzen. Ich sehe Deutschland hier in einer Mittlerrolle", so Ministerin Kramp-Karrenbauer @akk nach dem Besuch. pic.twitter.com/ebGp0zsDZX— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) February 2, 2021
Beim Besuch des ???????? Verteidigungsministers wurde auch die Situation im östlichen Mittelmeer thematisiert. „Ich hoffe, dass alle Seiten die Chance zum Dialog nutzen. Ich sehe Deutschland hier in einer Mittlerrolle", so Ministerin Kramp-Karrenbauer @akk nach dem Besuch. pic.twitter.com/ebGp0zsDZX
Das Verhältnis zwischen Deutschland und der türkischen Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan war in den vergangenen Jahren merklich abgekühlt. Erst im November vergangenen Jahres kam es zu Verstimmungen, als deutsche Soldaten im Rahmen der EU-Mission „Irini“ ein türkisches Frachtschiff nach möglichem Waffenschmuggel durchsuchten. Der türkische Verteidigungsminister Akar hatte damals betont, dass sein Land die Aktion für rechtswidrig halte. Bezüglich der massiven Militarisierung der türkischen Außenpolitik in Konfliktregionen wie dem Nordirak, Syrien und Libyen hatten die Grünen zudem die Bundesregierung dazu aufgefordert, deutsche Rüstungsexporte in die Türkei auf Eis zu legen.
Trotz der gespannten Lage hält Kramp-Karrenbauer an ihrer Einstellung zur Zusammenarbeit mit der Türkei fest. Das Land sei ein wichtiger und geschätzter Nato-Partner und der Dialog zwischen Deutschland und der Türkei sei essenziell für das Bündnis. Beide Staaten hätten ein gemeinsames Interesse an einer stabilen Südost-Flanke der Nato, formuliert das BMVg in seiner Pressemitteilung. “Beide Länder sind beispielsweise im Kosovo bei der Mission KFOR engagiert sowie bei Resolute Support in Afghanistan. Dort ist die Türkei neben Deutschland, Italien und den USA eine von vier Rahmennationen.“
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