DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Jahresrückblick Februar – Dissonanzen auf der MSC und Expertenwissen auf der Handelsblatt Konferenz
Jahresrückblick Januar – Afghanistan-Enquete und Artikelgesetz Zeitenwende
Gesetzgeber nimmt Drohnenabwehr in den Fokus
36. Europäischer Abend: Ein Lagebild und die Herausforderungen
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
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Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Bundeskanzler Merz betont das enge Verhältnis zu Kroatien. Das Nato-Mitglied bekommt Waffen aus deutscher Produktion.
Berlin. Der Nato-Verbündete Kroatien kauft Leopard-Panzer aus deutscher Produktion. Dazu wurde in Anwesenheit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine Vereinbarung unterzeichnet. Konkret geht es um den Erwerb von 44 Leopard 2 A8-Panzern, wie Merz nach einem Treffen mit dem kroatischen Ministerpräsidenten Andrej Plenkovic in Berlin sagte. Plenkovic sagte, die Panzer sollten in den nächsten Jahren an Kroatien ausgeliefert werden. Hersteller der Panzer ist der Rüstungskonzern KNDS.
Merz sagte, der Kauf der Panzer gehe weit über den eigentlichen militärischen und materiellen Wert hinaus. «Wir müssen in der Europäischen Union sehr viel stärker zusammenarbeiten, auch bei der Harmonisierung der Systeme.» Es brauche eine Anstrengung in der EU, die Zahl der Systeme zu verringern und zugleich in so großen Stückzahlen wie möglich zu produzieren. Man schaue sich auch die Beschaffung von militärischen Geräten an.
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