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Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Start: Der Solidaritätslauf in Hamburg ist am 13. Juni. Es gehen zahlreiche Läufer zugunsten der Versehrten der Bundeswehr an den Start. Foto: DBwV/Kruse
Hamburg. Sportlich aktiv sein und etwas Gutes tun, das geht beim Solidaritätslauf in Hamburg am Donnerstag, 13. Juni, zugunsten versehrter deutscher Soldaten und Polizisten. Der Startschuss für eines der größten Laufevents der Hansestadt fällt um 12 Uhr. Die Soldaten- und Veteranen-Stiftung des DBwV wird mit der Teilnahme unterstützt. Noch bis Dienstag, 28. Mai, ist die Online-Anmeldung geöffnet.
„Hilf mit – Lauf mit! Gemeinsam Zeichen setzen und Teil der Tradition des Helfens werden“ lautet das Motto der Veranstaltung. Ausrichter ist die Universität der Bundeswehr in Hamburg, die Helmut-Schmidt-Universität. Teilnehmen kann jeder – egal ob Soldat oder Ziviler. So soll auch der Kontakt zwischen Bundeswehr und Gesellschaft gefestigt werden.
Im Mittelpunkt steht jedoch ganz klar das Engagement für die Soldaten, die sich verpflichtet haben, Demokratie, Frieden und die Menschen zu schützen – und teils einen hohen Preis dafür zahlen, von der Verwundung bis zum Tod. Für all jene gehen am 13. Juni die Läuferinnen und Läufer an den Start.
Der Erlös kommt unter anderen der Soldaten- und Veteranen-Stiftung (SVS) zugute. Die gemeinnützige Stiftung ist im November 2013 gegründet worden und somit das jüngste Mitglied in der Stiftungsfamilie des Deutschen BundeswehrVerbands. Die SVS schafft weitere Leistungsangebote für Familien- und Einsatzbetreuung, sie kümmert sich um die Betreuung von Veteranen und das Bewahren des Andenkens der Gefallenen. Beim Solidaritätslauf stehen verschiedene Distanzen zur Auswahl:
Natürlich kann auch nur gespendet werden, ohne an einem der Läufe teilzunehmen.
Zur Anmeldung geht´s hier
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