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Ein Taxifahrer soll in Lettland Informationen gesammelt und über speziell dafür eingerichtete Messengerdienst-Kanäle an Russland weitergegeben haben. Dafür muss er nun hinter Gitter.
Riga. Ein Gericht in Lettland hat einen Mann wegen Spionage für das benachbarte Russland zu einer Haftstrafe von sieben Jahren verurteilt. Der Taxifahrer wurde des Sammelns von Informationen für schuldig befunden, die für russische Geheimdienste und Sicherheitsdienste von Interesse sind, wie die lettische Nachrichtenagentur Leta berichtete. Der Anklage zufolge habe der im August 2023 festgenommene Mann aus ideologischen Motiven gehandelt und sei Aufrufen auf Telegram-Kanälen nachgekommen, die prorussische Aktivisten im Oktober 2022 eingerichtet hatten.
Über die Messengerdienst-Kanäle seien demnach Aufforderungen an Personen verschickt worden, Informationen über das lettische Verteidigungssystem und Aktivitäten von Nato-Staaten in Lettland sowie Nachrichten über in Lettland stattfindende Maßnahmen zur Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine zu sammeln. Dies habe der nun Verurteilte getan - wohl wissend, dass das die Informationen an die russischen Dienste weitergegeben würden. So habe er etwa Fotos und Videos im Zusammenhang mit verschiedenen militärischen Aktivitäten der Streitkräfte in Lettland gesendet.
Auch habe der den Vorwurf der Spionage bestreitende Mann den Angaben zufolge auf Telegram die Möglichkeit diskutiert, explosive Gegenstände an verschiedenen Objekten zu platzieren. Angeklagt war er zudem noch dafür, im Internet mit Einträgen auf sozialen Medien nationalen und ethnischen Hass zu schüren.
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