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Ungewöhnlicher Fund: In Lettland wird das Heckteil einer russischen Drohne an die Küste angespült. Doch woher stammt es? Hat es etwas mit dem Drohnenvorfall in Polen zu tun?
Riga. In Lettland ist an der Ostseeküste nahe Ventspils ein Trümmerteil einer russischen Drohne gefunden worden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Andris Spruds handelt es sich dabei um das Heckteil einer sogenannten Gerbera-Drohne, die aus dem Meer an Land gespült wurde. Sie sei nicht mit Sprengstoff bestückt gewesen, schrieb er auf der Plattform X. Die genauen Umstände des Vorfalls werden von Behörden untersucht.
Gerbera-Drohnen ähneln äußerlich den von Russland in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzten Shahed-Kampfdrohnen. Sie werden häufig eingesetzt, um die ukrainische Luftabwehr zu überlasten.
Stammt das Trümmerteil von russischen Drohnen über Polen?
Die Regierungschefin des baltischen EU- und Nato-Landes, Evika Silina, teilte mit, sie habe den Verteidigungs- und den Innenminister angewiesen, ihre jeweiligen Kollegen in Polen zu kontaktieren. Sie sollen herauszufinden, ob es sich bei dem Heckteil möglicherweise um ein Trümmerteil derselben Drohnen handelt, die vergangene Woche in Polen gefunden wurden.
Bei einem russischen Luftangriff auf die Ukraine war eine große Zahl von Drohnen in den Luftraum Polens und damit der Nato geflogen. Die polnische Luftwaffe und andere Nato-Verbündete schossen erstmals einige der Flugkörper ab.
Lettland hatte nach dem Vorfall seinen Luftraum an der Ostgrenze zu Belarus und Russland für eine Woche gesperrt und wird ihn bis 8. Oktober weiterhin von 20:00 bis 7:00 Uhr geschlossen halten.
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