Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Washington. Finanzminister Christian Lindner hat in den USA bekräftigt, dass Deutschland bei seinen Verteidigungsausgaben das Zwei-Prozent-Ziel der Nato einhalten will. «Das ist ein Teil unserer Hausaufgaben, die wir machen müssen, um weiter ein Partner der USA auf Augenhöhe zu sein», sagte der FDP-Chef am Mittwoch beim Semafor World Economy Summit in Washington. Deutschland müsse seiner Verantwortung hier gerecht werden. Es gehe um eine faire Lastenverteilung.
«Die transatlantische Partnerschaft ist für die Sicherheit in Europa von größter Bedeutung», betonte Lindner. Das gelte unabhängig davon, welche Regierung nach den Wahlen im November ins Weiße Haus einziehe.
Für ihn als Finanzminister sei das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben eine echte Herausforderung, räumte Lindner ein. In den vergangenen Jahren habe der Schwerpunkt in Deutschland auf steigenden Sozialausgaben und nicht auf Verteidigung gelegen. Das müsse sich nun ändern.
Die Bundesregierung hat zugesagt, dass Deutschland von nun an den in der Nato vorgesehenen Mindestanteil am Bruttoinlandsprodukt («Zwei-Prozent-Ziel») erreichen wird, erstmals wieder im laufenden Jahr. Mittel dazu ist vorerst der 100-Milliarden-Euro umfassende und kreditfinanzierte Sondertopf für die Bundeswehr, der aber bis zum Jahr 2027 ausgeschöpft sein soll. Unklar ist bisher, wie es danach weitergehen soll.
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