Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bis 2027 sollen bis zu 5.000 Soldaten der Bundeswehr in Litauen stationiert sein. Für den Aufbau der Basis holt sich die Regierung in Vilnius jetzt Unterstützung.
Berlin. Litauen beantragt für den Aufbau des dort geplanten Bundeswehr-Stützpunkts Unterstützung von der Europäischen Investitionsbank (EIB). Einen entsprechenden Antrag habe die litauische Regierung gerade eingereicht, sagte EIB-Chefin Nadia Calviño der «Süddeutschen Zeitung». «Sie will finanzielle Hilfe für den Bau des Militärstützpunkts für die neue Bundeswehr-Brigade in Rudninkai nahe der Grenze zu Belarus.» Die EIB habe nun damit begonnen, die Details zu prüfen, sagte Calviño.
Die Bundesregierung hatte der festen Stationierung eines Kampfverbands zugesagt, um dem aggressiven Auftreten Russlands Rechnung zu tragen. Vorgesehen ist eine dauerhafte Präsenz von bis zu 5.000 Soldaten. Die Brigade soll bis 2027 einsatzfähig sein, allerdings ist ihr sogenannter Aufwuchs laut Bundeswehr abhängig vom Aufbau der Infrastruktur vor Ort. Laut dem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» belaufen sich die Kosten für Deutschland auf über zehn Milliarden Euro, während Litauen rund eine Milliarde Euro investieren will.
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