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Vilnius. In Litauen unterstützen regelmäßig 1000 bis 2000 Soldaten den Grenzschutz bei seiner Arbeit an der östlichen EU-Außengrenze zu Belarus. «Natürlich ist das keine Obergrenze, und wenn die Situation es erfordert und wir gebeten werden zu helfen, werden wir das tun», sagte Armeechef Valdemaras Rupsys am Dienstag der Agentur BNS zufolge in Vilnius. Insgesamt seien seit Mitte Juni rund 9000 Soldaten des baltischen EU- und Nato-Landes im Einsatz gewesen.
Zur Überwachung der Grenze zu Belarus erwirbt die litauische Armee zudem von den Niederlanden rund 290 gebrauchte Geländewagen. Nach Angaben von Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas sind die für einen Kaufpreis von 4,6 Millionen angeschafften Fahrzeuge in einem guten technischen Zustand und einsatzbereit. Die meisten davon sollen den Streitkräften bis Weihnachten zur Verfügung stehen.
Angesichts der Lage an der EU-Außengrenze zu Belarus hat Litauen vor zwei Wochen den Ausnahmezustand ausgerufen - er gilt für einen Monat entlang dem Grenzstreifen und fünf Kilometer landeinwärts. Die Regierung in Vilnius hat zudem mehr Polizisten an die Grenze geschickt und die Armee erhielt weitergehende Befugnisse. Bislang war die Lage in Litauen aber ruhig.
Seit Wochen halten sich mehrere Tausend Migranten in Belarus auf, um über die Grenzen Polens oder der baltischen Staaten in die EU zu gelangen. Die Regierungen der vier Länder und die EU beschuldigen den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Migranten aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen, um Druck auf den Westen auszuüben. Auch die Parlamentspräsidenten der baltischen Staaten und Polens verurteilten am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung die Instrumentalisierung von Migranten.
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