Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
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Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Vilnius. Litauen erwartet beim Ausbau der Infrastruktur für eine schnelle Mobilität von Nato-Truppen an der Ostflanke auch Hilfe der EU. Diese Investitionen seien im gemeinsamen Interesse der Partner, sagte die litauische Finanzministerin Gintare Skaiste am Freitag in Vilnius bei einem Treffen mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Nach der Entscheidung der Bundesregierung, eine deutsche Brigade mit rund 4000 Soldaten in Litauen fest zu stationieren, habe ihr Land 280 Millionen Euro für den Aufbau der Infrastruktur im Haushalt bereitgestellt. Sie nannte den Ausbau von Straßen und Truppenübungsplätzen. Lindner sagte, Deutschland übernehme Verantwortung für die Sicherheit des Nato-Partners Litauen und stationiere als erster westlicher Verbündeter Truppen an der Nato-Ostflanke. «Wir wissen, dass die Sicherheit Litauens und unsere Sicherheit verbunden sind.» Aus dem deutschen Etat würden dafür militärische Ausgaben im engeren Sinne bestritten. «Alle Ausgaben, die nicht direkt mit unseren Soldaten in Zusammenhang stehen, liegen mehr oder weniger in der Verantwortung des Gastlandes», sagte der Minister. Lindner besuchte am Freitag die schon in Litauen eingesetzten deutschen Soldaten. Litauen, wo Deutschland Führungsnation («Framework Nation») der Nato-Präsenz zur Sicherung der Nato-Ostflanke ist, war dritte Station seiner Baltikum-Reise.
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