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Vilnius. Litauens Regierung ist einem Bericht entgegengetreten, wonach die Stationierung einer Bundeswehr-Brigade das baltische Nato-Land vor gewaltige finanzielle Probleme stelle. Litauen und Deutschland diskutierten noch über die Kosten, sagte Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas am Donnerstag in Vilnius. «Wir können sagen, wie viel wir für die Infrastruktur, für das Übungsgelände in Rudninkai, ausgeben. Aber alle anderen Kosten müssen wir summa summarum noch berechnen», so Anusauskas.
Damit reagierte er auf einen Bericht des «Spiegel», der unter Berufung auf eine vertrauliche Korrespondenz der deutschen Botschaft in Vilnius von Finanzierungssorgen schrieb, die hinter vorgehaltener Hand in litauischen Regierungskreisen geäußert würden. Außenminister Gabrielius Landsbergis sagte, dass von litauischer Seite bei offiziellen Gesprächen keine Bedenken geäußert worden seien. «Es wurde erklärt, dass wir keine Hindernisse sehen, alles bereitgestellt wird und wir so schnell wie möglich alles tun werden, damit sich die Brigade in Litauen niederlassen kann», zitierte ihn die Agentur BNS.
Deutschland will einen gefechtsbereiten und eigenständig handlungsfähigen Verband in Litauen stationieren. Die Brigade soll einem am Montag unterzeichneten Fahrplan zufolge bis 2027 kampffähig sein. Vorgesehen ist eine dauerhafte Präsenz von bis zu 5000 Bundeswehrangehörigen, die auch ihre Familien mitbringen können sollen.
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