Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Vilnius. Litauens Grenzschutz will in den kommenden beiden Jahren 450 neue Beamte einstellen und zur Sicherung der Grenze zum benachbarten Belarus einsetzen. «Wir wollen den Grenzschutz stärken», sagte Behördenchef Rustamas Liubajevas am Montag in Vilnius dem Parlamentsausschuss für nationale Sicherheit und Verteidigung. Die zusätzlichen Beamten sollen demnach 2024 und 2025 rekrutiert werden und vor ihrem Dienstantritt an der Grenze des baltischen EU- und Nato-Landes einen dreimonatigen Einführungskurs absolvieren. Für den litauischen Grenzschutz arbeiten gegenwärtig rund 4300 Mitarbeiter, darunter Grenzbeamte und auch Zivilisten.
Litauen ist an seiner Grenze zu dem mit Russland eng verbündeten Belarus seit 2021 mit Migranten konfrontiert, die unerlaubt in die EU einreisen wollen. Der Baltenstaat beschuldigt genau wie Polen und Lettland den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Migranten an die EU-Außengrenze zu bringen, um Druck auf den Westen auszuüben. Alle Länder haben deshalb bereits den Schutz der Grenze verstärkt.
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