DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Ämari - Die Bundeswehr hat nach acht Monaten ihre Beteiligung an der Nato-Mission zur Luftraumüberwachung über den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen beendet. Ein Luftwaffen-Geschwader übergab am Donnerstag (2. Mai 2019) das Kommando an der estnischen Luftwaffenbasis Ämari an Großbritannien. Dies teilte die estnische Armee mit.
Für den Einsatz waren seit Ende August 2018 fünf «Eurofighter» und wechselnde Kontingente deutscher Soldaten auf dem Stützpunkt in Estland stationiert - zunächst ein Geschwader aus Neuburg an der Donau, danach eine Einheit aus Wittmund.
Estland, Lettland und Litauen haben keine eigenen Kampfjets. Deshalb sichern die Verbündeten im Zuge des «Nato Air Policing Baltikum» im regelmäßigen Wechsel schon seit 2004 den baltischen Luftraum.
Nach Angaben der Luftwaffe mussten die deutschen Piloten in den acht Einsatzmonaten insgesamt fast 50 Mal zu Alarmstarts aufsteigen. Dabei wurden rund 60 ungekennzeichnete Flugzeuge - meist russische Militärmaschinen - im internationalen Luftraum über der Ostsee identifiziert und begleitet.
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