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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin: Die Bundeswehr will die Nothilfe für das von der Corona-Pandemie schwer getroffene Portugal am Mittwoch mit zwei Flugzeugen nach Lissabon fliegen. Die Maschinen - ein Airbus A310 für die 26 Männer und Frauen des Hilfsteams sowie ein Transportflugzeug A400M für das Material - sollen vom Fliegerhorst Wunstorf in Niedersachsen aus starten. Unter den Soldaten sind acht Ärzte, wie die Bundeswehr mitteilte.
«Wir helfen unseren Freunden in Portugal, die in einer besonders dramatischen Lage sind, mit deutschem sanitätsdienstlichem Personal und medizinischer Ausrüstung», hatte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer am Montag erklärt. «Das Coronavirus stellt uns alle vor Herausforderungen. Auch auf dem deutschen Gesundheitssystem lastet erheblicher Druck. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass gerade in diesen Zeiten Solidarität in Europa unverzichtbar ist.»
Das Hilfsteam war beim Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst im ostfriesischen Leer zusammengezogen worden. Es wird begleitet durch den Inspekteur des Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Ulrich Baumgärtner. Im Laderaum des A400M werden 50 Beatmungsgeräte, 150 Infusionsgeräte, 150 Krankenbetten und weiteres Material nach Portugal geflogen. Die erste Kontingent soll für 21 Tage im Einsatz sein.
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