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Antrittsbesuch bei L92
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
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Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
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Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Die Bundesregierung will das Engagement Deutschlands in der wichtigen Indopazifik-Region verstärken. Es laufen mehrere Militärübungen mit deutscher Beteiligung an.
Berlin. Die Deutsche Luftwaffe hat erstmals mit den japanischen Streitkräften im Luftraum über dem asiatischen Inselstaat trainiert. Die Flüge mehrerer Eurofighter sowie eines Transportflugzeugs vom Typ A400M markierten am Montag den Start der gemeinsamen Übung Nippon Skies, wie ein Sprecher mitteilte. Das Manöver ist Teil der Übungsserie Pacific Skies, die in Alaska begonnen worden war und dort abgeschlossen ist.
In Australien begann nahezu zeitgleich die deutsche Beteiligung an der Übung Pitch Black 24. «Wir sind mit unseren Eurofightern am Start. Heute sind wir Red Air, das heißt, wir stellen den Gegner dar», teilte die Luftwaffe dazu auf Twitter mit.
Die Bundesregierung hat sogenannte Leitlinien zum Indopazifik erstellt, in denen es um ein stärkeres Engagement Deutschlands in der wirtschaftlich und strategisch wichtigen Region geht sowie um den Ausbau der Partnerschaft mit sogenannten Wertepartnern.
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