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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Ämari. Beim Schutz der Nato-Ostflanke setzt der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, auf die Zusammenarbeit mit anderen Nato-Partnern. «Wir werden hier bewaffnet, Seite an Seite fliegen, um den Luftraum über den baltischen Staaten abzusichern», sagte Gerhartz am Montag auf der estnischen Luftwaffenbasis Ämari.
Dort hatte Deutschland Anfang August das sogenannte «Nato Air Policing Baltikum» über den an Russland grenzenden Ostseestaaten Estland, Lettland und Litauen übernommen. Erstmalig sichert die Luftwaffe dabei den Luftraum gemeinsam mit der spanischen Luftwaffe - die Eurofighter-Besatzungen fliegen zusammen Schutzflüge. Für den Einsatz der Luftwaffe sind fünf «Eurofighter» und rund 140 deutsche Soldaten in Estland stationiert.
Estland, Lettland und Litauen haben keine eigene Luftverteidigung. Die Nato sichert deshalb bereits seit 2004 den baltischen Luftraum. Deutschland übernimmt die Aufgabe in Ämari zum neunten Mal. Die Situation sei dabei «nicht angespannter als in den Jahren zuvor», sagte Oberstleutnant Georg Hummel, der das deutsche Einsatzkontingent auf dem estnischen Militärstützpunkt führt. Demnach mussten die Luftwaffe-Piloten bislang drei Mal zu Alarmstarts aufsteigen.
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