Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Paris. Belgien schließt sich dem deutsch-französischen Rüstungsprojekt FCAS an, in das auch Spanien eingebunden ist. Wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Montagabend in Paris sagte, werde Belgien zunächst als Beobachter in das milliardenschwere Projekt für ein Luftkampfsystem eingebunden. «Das ist ein großer Fortschritt und diese Erweiterung wird es erlauben, dieses Schlüsselprojekt der Luftverteidigung der Zukunft noch stärker in Europa zu verankern.» FCAS steht für «Future Combat Air System», was sich als «Luftkampfsystem der Zukunft» übersetzen lässt.
Das Projekt hatte zwischen Deutschland und Frankreich zeitweise für Spannung gesorgt, auch weil die an der Entwicklung des neuartigen Kampfflugzeugs beteiligten Unternehmen Dassault und Airbus sich nicht über die Aufgabenverteilung einigen konnten. Ende vergangenen Jahres aber wurde ein Durchbruch erzielt. Das Berliner Verteidigungsministerium sprach von einer Kooperation, die Europas militärische Fähigkeiten stärkt und wichtiges Know-how für die deutsche und europäische Industrie sichert.
Das Luftkampfsystem FCAS soll von 2040 an einsatzfähig sein und den Eurofighter ablösen. Es soll im Verbund mit unbewaffneten und bewaffneten Drohnen fliegen und ist insofern mehr als ein Kampfflugzeug. Die Gesamtkosten wurden auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt.
Macron machte die Ankündigung auf einem von Frankreich organisierten Ministertreffen zur Luftverteidigung in Europa, an dem auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teilnahm.
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