Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Meseberg. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Türkei wegen ihrer Rolle im Libyen-Konflikt scharf angegriffen. Das sei eine Bedrohung für Afrika und für Europa, sagte Macron am Montag (29. Juni) im brandenburgischen Meseberg nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Frankreich verurteile eine Einmischung von außen.
Das Nato-Mitglied Türkei unterstützt in dem Konflikt die international anerkannte Regierung in Libyen. Macron sagte, Ankara verstoße gegen Verpflichtungen, die auf der Berliner Libyen-Konferenz im Januar eingegangen worden seien. «Frankreich unterstützt nicht den Marschall Haftar», sagte Macron mit Blick auf den General Chalifa Haftar, den Rivalen des libyschen Regierungschefs Fajis al-Sarradsch. Paris setze sich hingegen für eine dauerhafte politische Lösung des Konflikts ein.
Bei einer Videokonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin habe er auch die Präsenz der «Wagner-Gruppe» verurteilt, sagte Macron. Das US-Militär geht davon aus, dass in dem vom Bürgerkrieg erschütterten Land rund 2000 Angehörige der privaten russischen Gruppe im Einsatz sind. Der «Wagner-Gruppe» werden Beziehungen zum Kreml nachgesagt.
Libyen befindet sich seit dem Sturz von Langzeitmachthaber Muammar al-Gaddafi 2011 im Chaos. In dem nordafrikanischen Staat kämpfen verschiedene Milizen um Macht und Einfluss.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: