Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
DBwV für neuen Wehrdienst: Freiwilligkeit allein wird nicht reichen
„Ich suche Kameraden, denen ich ohne Vorbehalte vertrauen kann.“
Raus aus dem Lieferando-Modus
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Eckernförde. Mit einem Rückkehrappell in Eckernförde in Schleswig-Holstein hat die Marine am Montag symbolisch das Ende der Ausbildungsmission «Gazelle» in Niger begangen. Daran nahmen im Marinestützpunkt geladene Gäste aus Politik und Militär teil, darunter Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) und die Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr hatte die vor allem von den Kampfschwimmern der Marine gestellte Ausbildungsmission zum Ende des vergangenen Jahres von ihrem Auftrag entbunden.
Die Ausbildungsmission lief seit 2021 unter Bundestagsmandat im Rahmen der EU-Mission in Mali, das an Niger grenzt. Ihr Schwerpunkt waren Aufbau und Ertüchtigung der nigrischen Spezialkräfte. Bis zu 230 Soldatinnen und Soldaten waren dabei in Tillia im Niger unweit der Grenze zu Mali stationiert. Die Marine sprach vom größten Spezialkräfteeinsatz der Bundeswehr in Bezug auf die Größe des Einsatzverbandes. Die deutschen Soldaten bauten dort eine Spezialkräfteschule auf, die Kräfte für den Kampf gegen Terrorgruppen und bewaffnete Banden ausbildet.
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