Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Die Minenjagdboote "Dillingen" und "Rottweil" im Hafen von Kiel: Beim Hafenaufenthalt dürfen sich die Besatzungen jetzt über eine "Vier-Tage-Woche" freuen. Archivfoto: DBwV/Yann Bombeke
Es tut sich etwas in Kiel: Beim dort beheimateten 3. Minensuchgeschwader wird seit Anfang des Monats so etwas wie eine „Vier-Tage-Woche“ getestet. Das verlängerte Wochenende von Freitag bis Sonntag gibt es allerdings nur für diejenigen, die zur See fahren – und sich gerade im Hafen aufhalten.
„Das ist absolut großartig“, freut sich der Vorsitzende Marine im Bundesvorstand, Fregattenkapitän Marco Thiele, „denn wir haben jetzt endlich die lange geforderte Planbarkeit.“ „Vier-Tage-Woche“ heißt nun aber nicht, dass die Soldatinnen und Soldaten weniger Arbeit verrichten – es gilt unverändert die Wochenarbeitszeit von 41 Stunden. Nur werden diese jetzt an vier Tagen erbracht und nicht an fünf. Die Dienstpläne werden so erstellt, dass am Freitag keine Aufträge erteilt werden – es sei denn, eine Seefahrt steht an.
Übernachtung an Bord wieder möglich
Mit dieser Regelung will die Marine für attraktivere Rahmenbedingungen sorgen. Und mit einer weiteren Maßnahme: Die Besatzungen dürfen beim Hafenaufenthalt wieder an Bord übernachten, was ihnen seit 2016 untersagt war. Für viele, die sich bei bis zu 180 Tagen auf See keine Wohnung leisten können oder wollen, ist das eine willkommene Alternative.
Das Pilotprojekt mit beiden Maßnahmen soll bis Ende März laufen und wird von der Hamburger Universität der Bundeswehr wissenschaftlich begleitet. Mehr dazu in der November-Ausgabe unseres Verbandsmagazins Die Bundeswehr!
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