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Vizeadmiral Kaack warnt: Während in Deutschland noch diskutiert wird, testet Russland längst Grenzen aus - mit Drohnen, Sabotage und Angriffen auf Unterseeleitungen.
Berlin. Marine-Inspekteur Jan Christian Kaack sieht Deutschland vor dem Hintergrund sich häufender Zwischenfälle in einem Stresstest der Wehrhaftigkeit. «Die Wahrheit ist, wir werden längst herausgefordert. Die Frage ist nur, ob aus dem Test der Ernstfall wird und ob wir dann vorbereitet sind», sagte der Vizeadmiral beim parlamentarischen Abend der Marine in Berlin vor Abgeordneten und Offizieren. Er bezog sich dabei auch auf die Luftraumverletzungen mit russischen Militärdrohnen in Polen.
Kaack sagte mit Blick auf Berichterstattung in russischen Fernsehsendern, Journalisten dort sprächen wie Feldkommandanten, die ihre Truppe auf einen Krieg einschwören. Er warnte: «Und während wir in Teilen noch debattieren, wer in der Ostsee für was zuständig ist, hat Russland längst begonnen, genau hier auszutesten, wie weit es gehen kann: Unterseeleitungen sabotiert, Navigationssignale gestört, Schiffe bedrängt, Drohnenüberflüge, dazu Sabotage, Ausspäh- und Eindringversuche in unsere Stützpunkte.»
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