DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Eriwan: Fast 50 000 Menschen haben bei Protesten in der Südkaukasus-Republik Armenien den Rücktritt von Regierungschef Nikol Paschinjan gefordert. Demonstranten blockierten am Dienstag in der Hauptstadt Eriwan Straßen und umstellten Regierungsgebäude, wie ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete. Die Menschen sind nach dem Ende der Kampfhandlungen in der Konfliktregion Berg-Karabach unzufrieden. Sie machen Paschinjan für die Niederlage gegen Aserbaidschan und die Wirtschaftskrise im Land verantwortlich.
Demonstranten kamen aus dem gesamten Land in die Hauptstadt. Ein großes Aufgebot an Sicherheitskräften schützte öffentliche Gebäude. Es gab Berichte über Zusammenstöße mit der Polizei.
«Ich fordere die Armee auf, sich sofort unserem Volk anzuschließen. Jede Stunde ist wichtig», sagte der frühere Premierminister Wasgen Manukjan, den die Opposition als Nachfolger für Paschinjan aufgestellt hat. Der Regierungschef hatte wiederholt einen Rücktritt ausgeschlossen.
In dem jüngsten Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan gab es vom 27. September bis 9. November insgesamt mehr als 4600 Tote. Das islamisch geprägte Aserbaidschan holte sich weite Teile des Anfang der 1990er verlorenen Gebiets zurück. Fast 2000 russische Friedenssoldaten überwachen seit Mitte Oktober eine Waffenruhe.
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